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Sind Sie Englisch-Lehrer oder studieren Sie Englisch, oder sind Sie einfach nur ein Freund der englischen Sprache?

Auf dieser Website finden Sie verschiedene Kapitel der englischen Sprache in einer Form aufbereitet, wie sie herkömmliche Lehrbücher nicht bieten – mit einer großen Zahl von Beispielen, die Sie in Word oder als pdf herunterladen können.
(Wenn Sie sich für Word entscheiden, so werden Sie finden, dass das Programm zuerst am rechten Seitenrand kleine Teile abschneidet. Erst wenn Sie „Bearbeitung aktivieren“ anklicken, sieht Word wieder so aus, wie Sie es von zuhause gewöhnt sind.)

A matter of life and death

One of the bank robbers was shot by a policeman. – Ist der Räuber jetzt tot?
Dieses Kapitel behandelt 50 Möglichkeiten, zu töten – von “to batter to death“ bis “to fatally wound“ .

Download A matter of life and death (26 pages): .pdf icon | .doc icon

Adjectives ending in -ly

“Friendly” ist ein Adjektiv, obwohl es auf “-ly” endet. Die adverbiale Form lautet “in a friendly way“. In der Schule lernt man das als “Ausnahme” im Kapitel “Adverben“. Aber ist “friendly“ wirklich eine Ausnahme?

Download Adjectives ending in -ly (103 pages): .pdf icon | .doc icon

Agreement of nouns - distributive plural

Warum heißt es “Children don’t want to be outsiders at school” und nicht “Children don’t want to be an outsider at school”?
Dieses Kapitel befasst sich mit der Plural-Übereinstimmung im Englischen.

Download Agreement of nouns - distributive plural (89 pages): .pdf icon | .doc icon

“Bring“ vs. “take“

Was ist falsch an dem Satz “Could you please bring Grandmother a cup of tea?”
Dieses Kapitel beschreibt den Gebrauch von “bring” und “take” – dazu ein Exkurs über das verwandte Thema “come“ vs. “go“.

Download “Bring“ vs. “take“ (31 pages): .pdf icon | .doc icon

Case (who vs. whom)

Heißt es “He would start to quarrel with whoever was present“ oder heißt es “He would start to quarrel with whomever was present” ?
Die Unsicherheit in der Verwendung von “who/whom” und “whoever/whomever” ist auch unter native speakers weit verbreitet. Hier finden Sie eine Übersicht über die korrekte Verwendung und eine Fehlertypologie.

Download Case (who vs. whom) (30 pages): .pdf icon | .doc icon

Commas: English usage vs German

In diesem Artikel finden Sie verschiedene Aspekte der Beistrichsetzung im Englischen, wo sie vom Deutschen abweicht, gegliedert in fünf Kapitel:

  1. Komma nach einleitendem Adverb (Apparently, there was nothing we could do.)
  2. Komma nach Zeitangaben, Ortsangaben und anderen adverbialen und präpositionellen Satz-Einleitungen (A few days later, I got another letter.)
  3. Kommas vor und nach Nebensätzen
  4. Kommas vor zwei (oder mehreren) Objekten. (Alcohol is the cause of, and solution to, all of life’s problems.)
  5. Kommasetzung vor “that”

Download Commas: English usage vs German (95 pages): .pdf icon | .doc icon

Comparison of adjectives

Der Hauptteil dieses Artikels ist der Steigerung einsilbiger Adjektive mit “more / most“ gewidmet; einfachere Grammatiken erwähnen ja nur die Steigerung einsilbiger Adjektive mit “-er / -est“. Darüber hinaus gibt es einige Untersuchungen zu weiteren Aspekten der Steigerung englischer Adjektive.

Download Comparison of monosyllabic adjectives (159 pages): .pdf icon | .doc icon

Especially

“His parents taught him that too much meat is unhealthy, and so especially pork was seldom served in his family.” – Wenn Ihnen an diesem Satz nichts Besonderes auffällt, dann lohnt sich ein Blick auf diesen Artikel. Es geht zuerst um die Verwendung von “especially“ alleine, und dann um den Unterschied von “specially“ und “especially“.

Download Especially (43 pages): .pdf icon | .doc icon

Friends

“I went to see a girlfriend yesterday” – Richtig oder falsch?
“I’m going shopping with my girlfriend this afternoon” – Richtig oder falsch?
In diesem Artikel geht es um den richtigen Gebrauch von “friend(s)“.

Download Friends (14 pages): .pdf icon | .doc icon

False Anglicisms

Jeder weiß, dass “Handy“ ein falscher Anglizismus ist, weil es dieses Wort (als Nomen) im Englischen gar nicht gibt (dort heißt es mobile / mobile phone oder cell / cell phone).

Hier erfahren Sie mehr über das Thema der falschen Anglizismen – von “AI“ (= künstliche Intelligenz) bis zu “Youngtimer“.

Download False Anglicisms (114 pages): .pdf icon | .doc icon

German vocabulary in the English language

Dieser Artikel behandelt in 12 verschiedenen Sachgebieten Wörter deutschen Ursprungs, die von der englischen Sprache übernommen wurden – bisweilen auch weiterentwickelt. Das reicht von einfachen Germanismen wie z.B. “to yodel“ oder “pumpernickel“ bis hin zu Wörtern, die es im Deutschen so gar nicht gibt: “No one really seeks to hurt another’s feelings, at least not intentionally, save for the Schadenfreuders among us.“

Download German vocabulary in the English language (151 pages): .pdf icon | .doc icon

“Have“ + object + verb

Hier werden drei verschiedene Konstruktionen behandelt:
1. He has his hair cut once a month. (= Er läßt sich die Haare schneiden.)
2. He has his wife cutting his hair. (= Ihm schneidet seine Frau die Haare.)
3. He has his wife cut his hair. (= Er verlangt, dass ihm seine Frau die Haare schneidet.)

Download Have (36 pages): .pdf icon | .doc icon

Lay vs lie

He was laying on the bed snoring.” – Richtig oder falsch?
In diesem Artikel wird die Verwendung der beiden Verben “to lay“ und “to lie“ untersucht.

Download Lay vs lie (19 pages): .pdf icon | .doc icon

Nouns ending in “-ics“

Politics is show business for ugly people. (Woody Allen)
Wieso “politics is” und nicht “politics are“? Wo doch “politics“ auf ein “-s“ endet?
Dieser Artikel beschäftigt sich mit Nomen, die auf “-ics“ enden – und zwar in erster Linie mit der Frage, ob das zugehörige Verb im Singular oder im Plural zu stehen hat.

Download Nouns ending in “-ics“ (99 pages): .pdf icon | .doc icon

Nouns ending in “-s“

Dieser Artikel untersucht 60 auf “-s“ endende Nomen, welche aus verschiedenen Gründen interessant erscheinen:

alms, Balkans, barracks, bellows, billards, bowls, crossroads, darts, debris, doldrums, dominoes, draughts, eaves, faeces, fireworks, forceps, gallows, headquarters, hustings, kudos, (golf) links, lowlands, means, measles, mews, morals, mumps, news, oats, Olympics, outdoors, pincers, pliers, quarters, riches, rickets, scissors, shambles, shears, shingles, sports, statistics, summons, surroundings, sweepstakes, tactics, tidings, tongs, trousers, tweezers, wages, wetlands, whereabouts, woods, -works (brickworks, gasworks, ironworks, salt works, steelworks, waterworks)

Download Nouns ending in “-s“ (85 pages) .pdf icon | .doc icon

Nouns ending in “-ings” – prenouns

Although their screamings can drive me nuts sometimes, life would definitely not be the same without my beloved parrots. – “Their screamings”? Nicht vielleicht “their screaming”?

Dieser Artikel ist in erster Linie solchen “-ings” gewidmet, die man im Englischen vielleicht nicht erwarten würde. Der Verfasser schlägt dafür eine neue Wort-Kategorie vor: “prenouns“.

Download Nouns ending in “-ings” – prenouns (221 pages) .pdf icon | .doc icon

“Oder so“

Hier geht es um die Übersetzung des deutschen „oder so“ ins Englische – in erster Linie um die Phrase “or something / or anything“ und deren Anwendung – und um Alternativen dazu.

Download “Oder so“ (31 pages): .pdf icon | .doc icon

“One“ as indefinite personal pronoun

In diesem Artikel geht es um “one“ im Sinn von “man“, z.B. “One shouldn’t always listen to one’s friends“.

Download “One“ as indefinite personal pronoun (21 pages) .pdf icon | .doc icon

Participle clauses

Ein systematischer Überblick über Partizipialkonstruktionen, welche Haupt- oder Nebensätze ersetzen. Solche Partizipien sind eine gute Möglichkeit, um zum Beispiel im Schulunterricht die stilistischen Fähigkeiten zu verbessern.

Download Participle clauses (48 pages): .pdf icon | .doc icon

Participles, misrelated

Falsch bezogene Partizipien finden sich häufig auch im Sprachgebrauch von native speakers – dazu ein vergleichender Blick ins Deutsche. Der 4. Punkt – “misrelated participles“, die sich im Sprachgebrauch verselbständigt haben – bietet eine Sammlung von strukturellen Phrasen für den schriftlichen Ausdruck, die man für alle Textsorten verwenden kann.

Download Participles, misrelated (25 pages): .pdf icon | .doc icon

Passive voice

Dieser Artikel ist keine umfassende Abhandlung über die “passive voice“, sondern behandelt nur einige Aspekte davon, die für Deutschsprachige ungewöhnlich erscheinen (mögen).

Dazu kommen drei Exkurse über verwandte Themen (1. “to operate on somebody“, 2. “To be + being + adjective“ und 3. “Objects in active clauses”)

Download Passive voice (40 pages) .pdf icon | .doc icon

Possessive adjective vs. definite article

“Then I closed *the* eyes and prayed.” – Germanismen dieser Art gibt es viele – weil der Gebrauch der possessive adjectives (my / your / his / her / our / their) im Englischen anders funktioniert als im Deutschen (manchmal allerdings auch parallel zum Deutschen).
Der Artikel endet mit einem Exkurs zum Gebrauch des Adjektivs “own“).

Download Possessive adjective vs. definite article (59 pages) .pdf icon | .doc icon

Proper names

Dieser Artikel behandelt, alphabetisch geordnet, Eigennamen bzw. davon abgeleitete Adjektive, Demonyme (= Bezeichnung der Bewohner eines Ortes) und sonstige sprachlich verwandte Begriffe aus der ganzen Welt, die in der englischen Sprache vorkommen, von “Aberdeen“ bis “Zurich“.

Download Proper names (163 pages) .pdf icon | .doc icon

Prop words: “one(s)“ and “thing”

Im Unterschied zum Deutschen müssen im Englischen Adjektive (und Partizipien) in bestimmten Fällen mit “one(s)“ bzw. “thing“ sozusagen “gestützt“ werden (der englische Begriff “prop word“ heißt “Stützwort“), z.B. Give me one of those scarves, the green one. Oder: He did the decent thing and married his girlfriend when she got pregnant.

Dieser Artikel beschreibt die Verwendung der prop words “one(s)“ und “thing“: wo sie verpflichtend sind, wo sie optional sind, und wo sie wegfallen.

Download Prop words: “one(s)“ and “thing” (82 pages) .pdf icon | .doc icon

Since

In diesem Artikel geht es um die verschiedenen Wortarten von “since“ (Konjunktion, Präposition, Adverb), um die Verwendung der tenses zusammen mit “since“, sowie um einige Phrasen mit “since“.

Download Since (16 pages): .pdf icon | .doc icon

Somewhere / anywhere / everywhere / nowhere

I need to find somewhere quiet. Don’t keep your teddies anywhere that is cold or damp. We'd have to choose somewhere whose owners would allow us passage in the first place.
In diesem Kapitel geht es um “somewhere“ etc. als Pronomen (und nicht als Adverbien).

Download Somewhere / anywhere / everywhere / nowhere (23 pages): .pdf icon | .doc icon

„Stehen“

“It doesn’t stand in the Bible that you mustn’t eat meat on Fridays.” – Ein typischer Germanismus.
Aber wie drückt man das deutsche “(geschrieben) stehen” im Englischen idiomatisch richtig aus?
Download Stehen (14 pages): .pdf icon | .doc icon

“To” followed by gerund

Warum heißt es “I look forward to seeing you again soon“ und nicht “I look forward to see you again soon”?
Sie finden hier ein grammatikalisches Wörterbuch zum richtigen Umgang mit einem Kapitel, welches in herkömmlichen Lehrbüchern stiefmütterlich behandelt wird. Dazu als Extra eine ausführliche Behandlung des Gebrauchs von “used to“.

Download To followed by gerund (278 pages): .pdf icon | .doc icon

Try to do vs. Try doing

Sagt man “I tried to explain the situation to him” oder “I tried explaining the situation to him”, oder ist beides möglich?
Hier geht es um den Gebrauch des Verbs “to try” – Infinitiv oder gerund?

Download Try to do vs. Try doing (27 pages): .pdf icon | .doc icon

Uncount nouns

Dieser Artikel befasst sich mit “uncount nouns”, das sind Nomen, die keinen Plural haben und nicht mit dem unbestimmten Artikel “a(n)“ verbunden werden können. Er untersucht in alphabetischer Reihenfolge 20 Nomen (von “accommodation“ bis “work“), welche aus verschiedenen Gründen (besonders für Deutschsprachige) beachtenswert erscheinen.

Download Uncount nouns (84 pages) .pdf icon | .doc icon

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