Über mich

Der Betreiber dieser Website www.read-all-you-can.com ist ein pensionierter Englischlehrer (mit 40 Dienstjahren) aus einem österreichischen Gymnasium.

Die englische Sprache ist für mich zeitlebens nicht nur Beruf, sondern auch Hobby gewesen; in der Pension nehme ich mir jetzt die Muße, zehntausende von Notizen aufzuarbeiten, die ich mir im Laufe von Jahrzehnten (ganz altmodisch) handschriftlich auf Karteikarten gemacht habe: Ich möchte meine „Lesefrüchte“ aufbereiten und mit Interessierten teilen. Da dies keine wissenschaftliche Abhandlung ist, gibt es (meistens) keine Quellenangaben; die Quellen sind meine Privatlektüre (Bücher, Zeitschriften), hin und wieder auch Filme. Fünf häufig verwendete Internet-Quellen zum Aufsuchen von Kollokationen bei der Ausarbeitung der Beiträge zu dieser Website kommen dazu:

1. www.ludwig.guru
2. www.reverso.net
3. www.writebetter.io
4. www.inspirassion.com
5. www.wordnik.com
6. www.google.com

Meine Website ist gedacht für Menschen deutscher Muttersprache, die sich für die englische Sprache interessieren – vom Niveau B2 aufwärts. (Die Beispiele sind alle authentisches Englisch, keine Erfindungen von mir; Vokabel habe ich aber nur selten übersetzt, daher Niveau B2 und höher.) Mein Ziel ist es, meinen Besuchern neue Eindrücke zu vermitteln – auch Profis wie zum Beispiel Lehrer-Kollegen.

Der Titel “read-all-you-can“ ist programmatisch gemeint, analog zu einem Buffet (“Eat all you can“): Ich präsentiere eine große Masse an Material, aus der sich der Besucher Häppchen heraussuchen (und herauskopieren) kann, die ihm interessant erscheinen. Diese Methode der Saturierung ist einerseits eine Zumutung an unsere hektische Zeit, weil sie viel Bereitschaft zum Lesen erfordert – andererseits gilt auch bei einem Buffet die Größe als ein Kriterium für dessen Attraktivität. Außerdem glaube ich, dass ein oder zwei dürre Beispielsätze nicht genug Eindruck und Gefühl für eine sprachliche Besonderheit vermitteln können – und Besonderheiten sind mein Ziel: Standard-Lehrwerke gibt es ja zuhauf; ich möchte mich aber nicht auf ausgetretenen Pfaden bewegen.

Layout-Spielereien erspare ich mir (und den Lesern), weil es mir an Computer-Kompetenz ermangelt.

Als Amateur im Sinn von lat. „amare“ erfreue ich mich selber an den Entdeckungen, die ich im Laufe dieser Arbeit mache. Daher verwende ich auch keine Sekundärliteratur, wie man das an der Universität tut – und neuerdings auch bei den vorwissenschaftlichen Arbeiten an österreichischen Gymnasien.

Für diese Webseite bin ich ganz alleine verantwortlich; es wird also sicherlich Fehler darin geben. Diesbezügliche Hinweise nehme ich dankend entgegen: E-Mail an: author@read-all-you-can.com

www.read-all-you-can startet im Herbst 2019 mit drei Artikeln im Umfang von insgesamt über 350 Seiten. Geplant ist, jedes Jahr mindestens 100 Seiten hinzuzufügen. Mal sehen …

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